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„Die Schnäppchenführer sind die bekanntesten Einkaufsratgeber im deutschen Sprachraum. Gesamtauflage: über zwei Millionen“ schreibt die Zeitschrift stern und das Börsenblatt des deutschen Buchhandels lobt in seiner Ausgabe 1/2006: „So etwas wie die Bibel unter den Ratgebern ist der Schnäppchenführer.“ Pressemeldung kurz Schnäppchenführer-Verlag GmbH Große Jubiläumsüberraschung Der Schnäppchen-Jubi-Doppelpack ist da! Jetzt 2 Original Schnäppchenführer zum Preis von einem Zum Jubiläum „15 Jahre Schnäppchenführer“ erscheint jetzt der bekannteste und beliebteste Einkaufsführer in Deutschland im Schnäppchen-Jubi-Doppelpack. Das sind 2 Original Schnäppchenführer zum Preis von einem: Der Schnäppchenführer Deutschland 2007/2008 und ein Gratis-Buch Schnäppchenführer Norditalien mit den 100 besten Outlets in „Bella Italia“. Als Sahnehäubchen enthält der Schnäppchenführer Deutschland 2007/2008 Einkaufsgutscheine im Wert von 2000 g. Ganz Deutschland – ein Schnäppchenparadies mit vielen neuen Outlets Im Schnäppchenführer Deutschland 2007/2008 sind jetzt auf 544 Seiten 700 Fabrikläden und Outlets in 415 Städten in ganz Deutschland sauber beschrieben. Das Autoren- und Rechercheteam um den Journalisten Heinz Waldmüller hat die besten Outlets, Fabrikläden und Factory Outlets in Deutschland aufgespürt und stellt sie in der bekannten Qualität mit Anfahrtskarten etc. vor. Die große Fangemeinde dieser Einkaufsführer wird im Jubiläumsjahr besonders über die vielen neuen Adressen begeistert sein. Für preiswertes Shopping entlang der großen Nord-Süd-Routen gibt es jetzt drei Schnäppchentouren: von der Nordsee bis zu den Alpen, von Ostfriesland zum Bodensee und von Berlin nach Salzburg (S. 536 ff.). Ergebnis der Schnäppchen-Rechercheure: Ganz Deutschland ist ein Schnäppchenparadies. Man muss nur wissen, wo beste Marken direkt vom Hersteller verkauft werden. Genau das sagt dieser Einkaufsführer. Das Angebot umfasst über 200 Warengruppen von A wie Auto bis Z wie Zelte. Am stärksten vertreten sind die Branchen Mode, Tag- und Nachtwäsche, Sport und Outdoor, Schuh- und Lederwaren, Tisch und Küche, Wohnen und Schlafen. Auch Baby- und Kinderbekleidung bekannter Hersteller wird reichlich angeboten. Ebenso Kinderwagen, Holz- und Plüsch-Spielzeug. Bella Italia – Sehnsuchtsland der Deutschen „Bella Italia“ ist ein Schnäppchen-Paradies mit hohem Suchtfaktor ist. Deshalb gibt es in der Jubiläumsausgabe – als Gratis- Buch beigepackt – einen Schnäppchenführer Norditalien mit 100 besten Outlets. Norditalien ist Spitze in Mode und Design. Die ganze Welt orientiert sich an Farben, Form und Geschmack italienischer Designer. Für über sieben Millionen Deutsche ist Italien nicht nur Urlaubsland Nr. 1 der Deutschen. Gerade Norditalien mit Südtirol, Gardasee, Piemont und Toscana ist ein höchst attraktives Ziel für Kurzurlaub oder verlängertes Wochenende zu jeder Jahreszeit. Was viele noch nicht wissen: All die schönen Dinge des Lebens, für die Norditalien berühmt ist, kann man zu höchst attraktiven Preisen einkaufen: Designermode, Schuhe, Strick- und Lederwaren, Möbel, Lampen, leckere Spezialitäten und typisch italienische Lifestyle-Produkte. Leuchttürme im Warenmeer – im Outlet 30 bis 50 % günstiger Es sind vor allem Marken mit hohem Markenimage, die den Endverbraucher elektrisieren. Aber nur, wenn die Preise stimmen. Heinz Waldmüller, Herausgeber der Jubiläumsausgabe: „In der Regel sind die Preise im Outlet 30 bis 50 % günstiger als im Einzelhandel. Entscheidend ist aber auch der Strahlglanz der Marke. Die Marke muss wie ein Leuchtturm aus dem Warenmeer herausragen. Und: das Sortiment muss groß und erstklassig sein – andernfalls bleiben die Kunden weg.“ Pressemeldung Schnäppchenführer-Verlag GmbH, Metzinger Str. 40, 70794 Filderstadt, Tel. 0711/776 774, info@schnaeppchenfuehrer-verlag.de www.schnaeppchenfuehrer.com Schnäppchenführer-Verlag GmbH Jubiläumsausgabe Schnäppchenführer – zwei Schlüssel für zwei Schnäppchenparadiese Die Jubiläumsausgabe Schnäppchenführer gibt dem Schnäppchenjäger gleich zwei Schlüssel für zwei Schnäppchen paradiese in die Hand: für Deutschland und für Nord italien. Beide Bücher sind in Folie eingeschweißt zum Schnäppchen-Jubi- Doppelpack. Sie sind zum Preis von einem Buch für 12.90 g erhältlich. Lohnende Lektüre also für alle, die Markenqualität zum besten Preis suchen. Schon bei der ersten Shopping Tour hat sich die Jubiläumsausgabe mit seinen Einkaufsgutscheinen im Wert von 2000 g bezahlt gemacht. NEUERSCHEINUNG Schnäppchenführer Deutschland 2007/2008 Mit Gratis-Buch Schnäppchenführer Norditalien Plus Einkaufsgutscheinen im Wert von 2000 i Herausgeber Heinz Waldmüller Umfang: 544 Seiten + 128 Seiten Seiten ISBN 3-936161-10-0 Preis: g 12,90 Im Buchhandel oder unter www.schnaeppchenfuehrer.com Wichtiger H i n w e i s für die Redaktionen! Informieren Sie Ihre Leser über unsere Jubiläumsausgabe. Verlag, Herausgeber und Autoren präsentieren zum Jubiläum 15 Jahre Schnäppchenführer eine besondere Leistung mit höchstem Kundennutzen. Bei Veröffentlichung bitten wir um Cover-Abbildung. Cover, Dokumentation und Pressetexte können Sie downloaden unter Presse bei www.schnaeppchenfuehrer.com Bei Rückfragen an den Verlag: Telefon: 07 11/77 67 74, FAX: 07 11/77 72 06 oder E-Mail: info@schnaeppchenfuehrer-verlag.de Für weitere Infos, Interviewwünsche, Hintergrund etc. steht Ihnen der Herausgeber und Autor, der Verbraucher-Journalist Heinz Waldmüller, gern zur Verfügung. Er war Leiter einer ARD-Ratgeber-Redaktion, ist heute im Ruhestand, und gilt als exzellenter Kenner der Schnäppchen- und Fabrikverkaufsszene in Deutschland. Siehe auch DOKU 15 Jahre Schnäppchenführer. Bei Rückfragen an Autor und Herausgeber: Heinz Waldmüller, Telefon: 07 11/60 13 067, FAX: 07 11/60 13 069 oder E-Mail: heinz.waldmueller@gmx.de Wir freuen uns über Ihre Veröffentlichung und erbitten 2 B e l e g e x e m p l a r e an Schnäppchenführer-Verlag, Postfach 4429, 70782 Filderstadt. Schnäppchenführer-Verlag GmbH, Metzinger Str. 40, 70794 Filderstadt, Tel. 0711/776 774, info@schnaeppchenfuehrer-verlag.de www.schnaeppchenfuehrer.com Schnäppchenführer-Verlag GmbH Reiche Beute, leicht erlegt 15 Jahre Schnäppchenjagd in Deutschland Geschwungene Pavillons, Stahlkonstruktionen, Sichtbetonfassaden – hochmoderne Architektur in einer schwäbischen Kleinstadt. Am Lindenplatz mitten im Zentrum von Metzingen ist die Welt der großen Marken zuhause: Hugo Boss, Levi‘s, Esprit, Escada, Joop!, Schiesser, Strenesse, Tommy Hilfi ger, Puma. Nur ein paar Meter weiter ein Blick in die Seitengassen der Stadt: Kleinstadt-Atmosphäre, ein fast dörfl icher Charakter. Handel ist Wandel Der Wandel des Fabrikverkaufs in Deutschland ist in Metzingen am deutlichsten sichtbar. Als Geheimtipps begehrt, nur der besten Freundin gefl üstert, gab es hier schon vor 15 Jahren unauffällige Fabriklädle in Hinterhofatmo sphäre. Auf schmucklosen Verkaufsfl ächen in Schulzimmergröße, meist dem Auslieferungslager angegliedert, verkauften hier kleine Strickwarenfabrikanten und Handschuhmacher ihre Waren zu äußerst günstigen Preisen direkt an den Endverbraucher. Das sprach sich herum. Getarnt als Belegschafts-, Lager- und Werksverkauf, oft mit dem Zusatz „Nur für Betriebs angehörige“ entfachten die Produzenten ein erstes Schnäppchenfi eber, von dem aber möglichst keiner etwas erfahren sollte. Die Fabriklädle waren meist der Produktion angegliedert. Das spürte der Schnäppchenjäger mit allen Sinnen. Es roch nach Leder und geölten Holzfußböden, Schneiderinnen ließen Nähmaschinen surren, Kassiererinnen entlockten vorsintfl utlichen Kassen noch echte Klingeltöne. Nur ein Hersteller mit Fabrikverkauf war damals in Metzingen schon internationale Marke und in aller Munde: Hugo Boss. „Das Buch ist eine Sauerei!“ Als vor 15 Jahren der Journalist Heinz Waldmüller mit seinen Schnäppchenführern über 1000 Fabrikverkäufe beschrieb, brach überall ein regelrechtes Schnäppchenfi eber aus. Es waren die ersten Einkaufsführer in Deutschland zum Thema Fabrikverkauf. Jetzt konnte jedermann nachlesen, welcher Hersteller in welcher Stadt welche Ware ab Fabrik verkauft. Das Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel stellte damals fest: „Schnäppchenführer – dieses harmlose Wort. hat fast über Nacht ein Bedeutungsfeld bekommen, das sich aus elementaren Instinkten, Zeitgeist und Mentalität zusammensetzt. Dass das Phänomen in Baden-Württemberg erfunden wurde, ist wahrscheinlich kein Zufall, gelten doch die Schwaben als die sparsamste Spezies unter den Deutschen.“ Und das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL zitierte süffi sant den Hauptverband des Deutschen Textileinzelhandels, der gegen die Schnäppchenführer wetterte: „Das Buch ist eine Sauerei!“ Factory Look: Je spartanischer das Ambiente desto besser die Preise Fabrikläden wie damals gibt es heute nur noch wenige. Viele kleine Hersteller gingen Pleite, mussten ihre Produktion aus Kostengründen einstellen oder verlagerten sie ins Ausland. Ihren Platz haben die Outlets eingenommen. 55 sind es allein in Metzingen. Wie Pilze bei warmem Regen schießen jedes Jahr neue Outlets aus dem Boden. Die Welt der großen Marken verkauft heute im Outlet. Pressetext Hintergrundbericht Schnäppchenführer-Verlag GmbH, Metzinger Str. 40, 70794 Filderstadt, Tel. 0711/776 774, info@schnaeppchenfuehrer-verlag.de www.schnaeppchenfuehrer.com Schnäppchenführer-Verlag GmbH Outlets sind keine Fabrikläden sondern großzügige Einkaufsgeschäfte im „Factory Look“. Dahinter verbirgt sich Fabrik design, das die Welt der Produktion assoziieren soll. All die Säulen und Böden aus geschliffenem Beton, die offen geführten Installationen, die großen Metalllampen, die Gittertreppen aus Stahl sollen signalisieren: Du bist in einem Fabrikambiente – hier verkauft der Hersteller preiswert. Die zurückgenommene Ausstattung unterstreicht den Unterschied zu den Edelboutiquen in den Großstädten. Man will damit auch den Preis wert-Charakter der Outlets klar sichtbar machen, ganz nach dem Motto: je spartanischer das Ambiente, desto besser für den Kunden der Preis. Letztlich ist das Outlet ein Einzelhandelsgeschäft, das der Hersteller direkt betreibt. Den Unterschied zum Fabrikladen verdeutlicht Deutschlands oberster Schnäppchenjäger Heinz Waldmüller so: „Früher stand die Fabrik und die Produktion von Waren im Vordergrund. Das Fabriklädle war ein nützliches Anhängsel. Das Outlet dagegen ist sichtbarer Ausdruck der modernen Dienstleistungswelt. Nicht mehr die Produktion sondern der Absatz der Waren steht im Vordergrund.“ Ganz Deutschland – ein Schnäppchenparadies mit vielen neuen Outlets Die Zahl der Fabrikläden und Outlets hat sich seit 1991 verdoppelt. Der Verkauf beim Hersteller hat sich etabliert. Er hat sich in nahezu allen Branchen zu einem eigenständigen Vertriebsweg entwickelt. Der Schnäppchenführer Deutschland 2007/2008 beschreibt heute 700 Fabrikläden und Outlets in 415 Orten. Das Angebot umfasst 200 Warengruppen von A wie Auto bis Z wie Zelte. Jedes Jahr kommen viele neue Outlets hinzu. Allein in Metzingen entdeckten die Rechercheure in diesem Jahr 11 neue Outlets. Am stärksten vertreten sind die Branchen Mode, Tag- und Nachtwäsche, Sport und Outdoor, Schuh- und Lederwaren. Für Tisch und Küche gibt es u.a. Tischwäsche, Töpfe, Pfannen, Gläser, Messer, Elektrogeräte und Einbauküchen. Unter den Stichworten Wohnen und Schlafen fi ndet man interessante Adressen für Badmöbel, Bettwaren, Dekostoffe, Esszimmermöbel, Gardinen, Haushaltsgeräte, Matratzen, Möbel, Möbelbezugsstoffe, Polsterbetten, Polstermöbel, HiFi- und Heimkino-Boxen und Wohnacces soires ab Hersteller. Auch Baby- und Kinderbekleidung bekannter baden-württembergischer Hersteller wird reichlich angeboten im Fabrikverkauf. Ebenso Kinderwagen, Holzund Plüsch-Spielzeug. Selbst Nahrungsmittel kann man ab Werk einkaufen: Milchprodukte, Fertiggerichte, Fleisch- und Wurstwaren, Gebäck, Teigwaren, Naturkostprodukte, Tiefkühlkost und Schokoladenspezialitäten. Leuchttürme im Warenmeer – vom Strahlglanz der Marken Es sind vor allem Marken mit hohem Markenimage, die den Endverbraucher anziehen. Unverzichtbar ist ein großes, interessantes Angebot. Und: der Preis für das Markenprodukt muss stimmen. Heinz Waldmüller, Herausgeber der Schnäppchenführer: „In der Regel sind die Preise im Outlet 30 bis 50 % günstiger als im Einzelhandel. Entscheidend ist aber auch der Strahlglanz der Marke. Die Marke muss wie ein Leuchtturm aus dem Warenmeer herausragen. Und: das Sortiment muss groß und erstklassig sein – andernfalls bleiben die Kunden weg.“ Boykottaufruf und „Schwarze Listen“ Nur noch wenige Hersteller tarnen ihre Fabrikverkäufe aus Angst vor dem Einzelhandel. Der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDV) hatte zu Beginn des Fabrikverkaufs-Booms 1993 versucht, Hersteller mit Fabrikverkauf mit Boykottaufrufen und „Schwarzen Listen“ einzuschüchtern. Diesen Boom hatten die Schnäppchenführer (Aufl age 2 Mio.) ausgelöst. Deshalb schreckte ein mächtiger Einzelhandelsverband auch nicht mit Boykottaufrufen gegen Verlag und Presse grossisten zurück. Sie sollten die Belieferung von Buchhändlern und Zeitschriftenhändlern mit Schnäppchenführern einstellen. Der Herausgeber der Schnäppchenführer, Heinz Waldmüller, machte sich zum Anwalt der Hersteller und errang gegen den deutschen Einzelhandel einen großen Sieg. Das Bundeskartellamt und das Berliner Kammergericht untersagten (Az: Kart 19/93, bekannt als „Schnäppchen-Urteil“) dem HDE ihre Boykottaufrufe und „Schwarze Listen“. In den Leitsätzen bestätigte das Gericht ausdrücklich die Freiheit des Wettbewerbs. Nicht der deutsche Einzelhandel dürfe die Vertriebswege in Deutschland bestimmen sondern der Wettbewerb, so das Gericht. Schnäppchenführer-Verlag GmbH, Metzinger Str. 40, 70794 Filderstadt, Tel. 0711/776 774, info@schnaeppchenfuehrer-verlag.de www.schnaeppchenfuehrer.com 2 Schnäppchenführer-Verlag GmbH Die neue Kundengeneration sagt: Ich bin doch nicht blöd. „Fabrikverkauf und Outlet, der Herstellerverkauf läuft nur, weil sich das Verbraucherverhalten in den letzten 15 Jahren entscheidend verändert hat“ betont Heinz Waldmüller. „Der Outlet-Kunde steht für einen neuen Verbraucher-Typus, den „Smart Shopper“. „Smart“ steht für schick, fl ott, gepfl egt, „smart“ steht für klug, gewitzt, raffi niert und „smart“ steht für schnell, fi x und fl ink. Dieser „Smart Shopper“ sagt: Ich bin doch nicht blöd und bezahle Einzelhandelsspannen von 100 % und mehr, wenn es nicht sein muss! 100 % Marke, 50 % Preis! Diese Botschaft elektrisiert den Schnäppchenjäger.“ Möglich wird 50 % Preis aus folgendem Grund: Im Fabrikladen verkauft der Hersteller seine Ware direkt – ohne den Einzelhändler – an den Endverbraucher. Der Kunde spart also im günstigsten Fall die Einzelhandelsspanne. Diese liegt z.B. bei Mode bei 100 % und mehr. Beispiel: Der Hersteller verkauft dem Einzelhändler einen Pullover für 50 g plus Mehrwertsteuer. Der Einzelhändler schlägt die Einzelhandelsspanne von 100 % auf den Herstellerabgabepreis auf und verkauft den Pullover im Einzelhandel für 100 g plus Mehrwertsteuer. Wenn der Kunde die Einzelhandelsspanne spart, kostet ihn der Pullover nur die Hälfte. Ganz Clevere haben es bemerkt: Der Schnäppchen-Kunde spart auch die Hälfte der Mehrwertsteuer und das ganz legal. Reiche Beute, leicht erlegt Das Phänomen Schnäppchenjagd erklärt der Verbraucherjournalist Heinz Waldmüller, früher Chef einer ARD-Ratgeber- Redaktion, mit folgendem verhaltensbiologischen Grundmuster des Menschen: „Das Überleben sichern ist der wichtigste evolutionäre Ansatz der Menschheit überhaupt. Deshalb versuchten Jäger und Sammler früherer Kulturen immer, reiche Beute zu machen, das aber mit einem möglichst minimalen Aufwand. Das Schnäppchen heute ist nichts anderes als die Kultivierung dieses reiche Beute Machens mit wenig Aufwand. Weil das so ist und weil hier Urinstinkte und Kräfte der unbewussten Überlebenssicherung wirken, gehen wir nach dem Jäger- und Sammlerprinzip „Reiche Beute, leicht erlegt“ auf Schnäppchenjagd.“ Marke, Labels, Mode – was der Outlet-Kunde sucht Beim Einkaufen im Outlet geht es nicht um Überlebenssicherung. Es geht um Marke, Labels, Mode. Sie sollen die Persönlichkeit und Individualität des Trägers unterstreichen. Der Stellenwert der Marke beim Outlet-Kunden ist hoch, weil er sich mit der Marke von den anderen abgrenzen kann oder sich zu einer Gruppe dazugehörig fühlen darf. Marken verkörpern Lebensstil. Mode ist Statussymbol. Und mit der Etablierung der Outlets wird Marke als Statussymbol auch für Zielgruppen bezahlbar, die sich Marken zu Einzelhandelspreisen nicht leisten. Hochaktuelle Ware im Outlet ? Die Hersteller hängen es – aus Rücksicht gegenüber dem Einzelhandel – nicht so gern an die große Glocke: neben der 1b-Ware, das ist die 1. Wahl-Ware der vergangenen Saison (second season), kommt auch aktuelle Ware in den Fabrikverkauf. Die Situation beim Hersteller ist folgende: Alles, was an Ware im Lager hängt, muss möglichst schnell an den Endverbraucher. Zuerst werden die Outlets mit den Lagerbeständen des Vorjahres (second season) aufgefüllt. Oft gibt es aber keine Ware aus dem Vorjahr mehr oder der Warenabfl uss der hochaktuellen Ware entspricht nicht den Erwartungen. Dann kommt auch diese Ware ins Outlet. Eine weit geringere Rolle im Warenangebot spielen Musterteile und Auslaufware. Ebenso ist das bei der fehlerhaften 2. Wahl-Ware, deren Mängel in der Regel deutlich gekennzeichnet und von der Reklamation ausgeschlossen sind. Verkäufer wird zum Repräsentanten der Marke Der klassische Fabrikverkauf war bisher geprägt von einem minimalistischen Service. Die Aufgaben des Verkaufspersonals im Fabrikladen waren: auffüllen und abkassieren. Beratung war, aus Angst vor dem Einzelhandel, streng verboten. Das Bedürfnis der Kunden nach professioneller Beratung ist jedoch gestiegen. Heute liegt der Schwerpunkt beim Verkauf im Outlet auf kundennaher und kompetenter Beratung. „Bei uns ist es wirklich so, dass wir da eine beratende Funktion haben“, sagt beispielsweise eine Verkäuferin von Nike stellvertretend für die meisten Outlets. Durch die veränderte Outlet-Landschaft hat sich auch das Arbeiten dort verändert. Die Beschäftigung im Outlet ist durchaus mit einer klassischen Tätigkeit im Einzelhandel zu vergleichen. Zitat einer Verkäuferin: „Du kommst dir vor wie in Düsseldorf auf der Kö und nicht mehr wie in einem Fabrikladen im Hinterhof.“ Schnäppchenführer-Verlag GmbH, Metzinger Str. 40, 70794 Filderstadt, Tel. 0711/776 774, info@schnaeppchenfuehrer-verlag.de www.schnaeppchenfuehrer.com 3 Schnäppchenführer-Verlag GmbH .und immer schön schrill daherkommen Beim Verkauf im Fabrikladen/Outlet geht es nicht nur um das bessere Produkt oder um den besseren Service. Im Outlet wird der Lifestyle der Marke (Lebensgefühl, Lebensart, Lebenshaltung) verkauft. Jörg, 32, leitet ein Miss Sixty Outlet. Die Optik der Angestellten ist für ihn von großer Bedeutung: „Je stylisher, je auffälliger, desto besser für den Laden. Wer bei Miss Sixty arbeitet, hat sich modisch, ausgefl ippt und mutig zu stylen, im Sommer mit Sonnenbrille im Haar und Flip Flops an den Füßen. Immer schön schrill daherkommen, man will ja Mode verkaufen, ist das Motto. Bei Oilily dagegen zeigen die Verkäuferinnen vor allem Normalität, ein natürliches Frauenbild. Normalität heißt dort: Du bist eine Frau und hast vielleicht fünf Kilo zuviel. Das sind Dinge, die sind normal. Damit betont Oilily das weiblich-familiäre Image, das die Marke kommunizieren möchte: Normale Frauen, keine Schminke, ehrliche Gesichter. Outlets jetzt mit deutlich höherer Kundenorientierung Kundenorientierung wird inzwischen bei den Herstellern groß geschrieben. Die Öffnungszeiten wurden bei nahezu allen Herstellern verlängert, oft sind die Outlets von 10.00 bis 20.00 Uhr geöffnet. Outlets haben heute ein deutlich größeres und attraktiveres Warenangebot. Wühltische, ungeordnete Ware, zu wenig Verkaufspersonal, das ist gestern. Heute ist ein Outlet nur noch durch seinen strengen „Factory Look“ von einem herkömmlichen Ladengeschäft/Kaufhaus zu unter scheiden. Es gibt Umkleidekabinen, Rolltreppen, Verkaufsmusik, Kartenzahlung, Kinderbetreuung. Den steigenden Ansprüchen der Kunden wird immer stärker entsprochen. Jubiläumsausgabe Schnäppchenführer – zwei Schlüssel für zwei Schnäppchenparadiese Die Jubiläumsausgabe Schnäppchenführer gibt dem Schnäppchenjäger gleich zwei Schlüssel für zwei Schnäppchenparadiese in die Hand: für Deutschland und für Nord italien. Beide Bücher sind in Folie eingeschweißt zum Schnäppchen-Jubi- Doppelpack. Sie sind zum Preis von einem Buch für 12.90 g erhältlich. Lohnende Lektüre also für alle, die Markenqualität zum besten Preis suchen. Schon bei der ersten Shopping Tour hat sich die Jubiläumsausgabe mit seinen Einkaufsgutscheinen im Wert von 2000 g bezahlt gemacht. NEUERSCHEINUNG Schnäppchenführer Deutschland 2007/2008 Mit Gratis-Buch Schnäppchenführer Norditalien Plus Einkaufsgutscheinen im Wert von 2000 i Herausgeber Heinz Waldmüller Umfang: 544 Seiten + 128 Seiten Seiten ISBN 3-936161-10-0 Preis: g 12,90 Im Buchhandel oder unter www.schnaeppchenfuehrer.com Wichtiger H i n w e i s für die Redaktionen! Informieren Sie Ihre Leser über unsere Jubiläumsausgabe. Verlag, Herausgeber und Autoren präsentieren zum Jubiläum 15 Jahre Schnäppchenführer eine besondere Leistung mit höchstem Kundennutzen. Bei Veröffentlichung bitten wir um Cover-Abbildung. Cover, Dokumentation und Pressetexte können Sie downloaden unter Presse bei www.schnaeppchenfuehrer.com Bei Rückfragen an den Verlag: Telefon: 07 11/77 67 74, FAX: 07 11/77 72 06 oder E-Mail: info@schnaeppchenfuehrer-verlag.de Für weitere Infos, Interviewwünsche, Hintergrund etc. steht Ihnen der Herausgeber und Autor, der Verbraucher-Journalist Heinz Waldmüller, gern zur Verfügung. Er war Leiter einer ARD-Ratgeber-Redaktion, ist heute im Ruhestand, und gilt als exzellenter Kenner der Schnäppchenund Fabrikverkaufsszene in Deutschland. Siehe auch DOKU 15 Jahre Schnäppchenführer. Bei Rückfragen an Autor und Herausgeber: Heinz Waldmüller, Telefon: 07 11/60 13 067, FAX: 07 11/60 13 069 oder E-Mail: heinz.waldmueller@gmx.de Wir freuen uns über Ihre Veröffentlichung und erbitten 2 B e l e g e x e m p l a r e an Schnäppchenführer-Verlag, Postfach 4429, 70782 Filderstadt. Schnäppchenführer-Verlag GmbH, Metzinger Str. 40, 70794 Filderstadt, Tel. 0711/776 774, info@schnaeppchenfuehrer-verlag.de www.schnaeppchenfuehrer.comTaschenbuch=544 Seiten. Verlag=Schnäppchenführer-Verlag; Auflage: 1., (31. August 2006). Sprache=Deutsch. ISBN-10=3936161100. ISBN-13=978-3936161106. Verpackungsabmessungen=20 x 12,2 x 3,4 cm. Durchschnittliche Kundenbewertung=2.6 von 5 Sternen 2 Kundenrezensionen. Amazon Bestseller-RangSchnäppchenführerFabrikverkaufLernen & Nachschlagen=Nr. 1.562.332 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher) .zg_hrsr { margin: 0; padding: 0; list-style-type: none; } .zg_hrsr_item { margin: 0 0 0 10px; } .zg_hrsr_rank { display: inline-block; width: 80px; text-align: right; } Nr. 112 in Bücher > Ratgeber > Einkaufsführer > Nr. 459 in Bücher > Ratgeber > Einkaufsführer > Nr. 164537 in Bücher >.
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